"Im Prater blüh'n wieder die Bäume" ist ein Wienerlied (auch Wienerlied genannt) aus dem Jahr 1916, komponiert von Robert Stolz mit einem Text von Kurt Robitschek. Es ist eines der bekanntesten und beliebtesten Wienerlieder und gilt als Inbegriff des Wiener Charmes und der Lebensfreude.
Inhalt: Das Lied beschreibt die Atmosphäre des Wiener Praters im Frühling, wenn die Bäume blühen und die Menschen sich vergnügen. Es thematisiert die Liebe, die Sehnsucht und das unbeschwerte Leben im Wien der Jahrhundertwende. Der Prater selbst wird als Ort der Begegnung und des Glücksgefühls dargestellt.
Bedeutung: Das Lied fängt das Lebensgefühl des alten Wiens ein und hat bis heute nichts von seiner Popularität verloren. Es wird oft als Ausdruck der Wiener Seele verstanden und ist eng mit der Wiener%20Kultur verbunden.
Komponist und Texter: Robert%20Stolz war einer der bedeutendsten Komponisten der Wiener Operette. Kurt Robitschek war ein bekannter Librettist und Texter.
Interpretation: Das Lied wurde von zahlreichen Künstlern interpretiert und ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Es ist ein fester Bestandteil des Wienerlied-Repertoires. Die Interpretation variiert je nach Künstler, wobei einige Versionen den sentimentalen Charakter betonen, während andere eher die fröhliche und beschwingte Seite hervorheben.
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